Re: [rohrpost] Ein Leserbrief

[Andreas Broeckmann <abroeck@v2.nl>]

>>... sollten solche persoenliche Fehden nicht besser privat ausgetragen
>>werden?
>
>Absolut!
>
>Leider gibt es in diesem Fall inhaltlich nichts zu diskutieren, und privat
>habe ich mit niemandem eine Fehde.

ich finde auch, dass das hierher gehoert; solche auseinandersetzungen
kennen natuerlich immer einen punkt, wo sie nicht mehr interessant sind,
aber eine schnelle, polemische diskussion ueber etwas, das in den
printmedien (quartalsschrift!) erscheint und thematisch passt, soll doch
wohl moeglich sein.

vielleicht kann yvonne noch kurz sagen, warum/wie das uebrige buch (also
die interviews) die behauptungen des vorworts unterlaufen, vor allem in
bezug auf die stilisierung der netzKUeNSTlerInnen. ich finde naemlich, dass
der ganze net.art.diskurs vor ironie strotzt, aber naja, wenn wir das
psychoanalytisch deuten ...

oder die rezension posten?

gruss,
-a



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