Re: [rohrpost] Niedergang von "Telepolis"

[vali djordjevic <invalid@valid.de>]

Zu dem WTC-Conspiracy Buch von Matthias Br�ckers, das ja vorab als 
Artikelserie bei Telepolis erschienen ist, gibt es bei der Jungle World 
eine Rezension, die Br�ckers zweifelhafte Argumentation kritisiert. Eine 
Kritik, die zu selten ge�u�ert wurde.
http://www.jungle-world.com/seiten/2003/02/56.php
Nix gegen eine nette Verschw�rungstheorie, aber ein bisschen 
phantasievoller als bei Br�ckers darf's schon sein.

Ansonsten kann ich mich dem Tenor nur anschlie�en: Telepolis ist nicht 
mehr, was es war. Es ist auf jeden Fall eine L�cke entstanden, die meines 
Wissens bisher nicht gef�llt worden ist. Es gibt kein deutsches 
Online-Magazin, dass kompetent und lesbar �ber Netz- und Medienkultur 
schreibt. Mir fehlt das in meiner t�glichen Lekt�re.

valid

At 10:01 21.08.03 +0200, you wrote:
>auch wenn ich die "alte telepolis" vielleicht nicht so gut kenne, so finde 
>ich das sie immer noch ne gelungene abwechslung im medialen dschungel 
>darstellt. und was die reihe zur WTC-CONSPIRACY angeht, ich habe schon 
>lange nicht mehr so sch�n lachen k�nnen beim zeitung lesen. und allein 
>dadurch hat auch die heutige ausgabeform der telepolis ihre 
>daseinsberechtigung.
>
>torsten

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